Leica

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Leica Geosystems: 200 Jahre Pionierarbeit in Vermessungstechnologie

Gründung und Anfänge: Die Wurzeln von Leica Geosystems reichen zurück bis ins Jahr 1819, als Jakob Kern in Aarau, Schweiz, die „Mechanische Werkstätte Jakob Kern“ gründete, spezialisiert auf Instrumente für technische Zeichnungen. Über 100 Jahre später, im Jahr 1921, legte Heinrich Wild mit der Gründung von WILD Heerbrugg den Grundstein für moderne Vermessungstechnologien.

Signifikante Entwicklungen:

  • 1954: Entwicklung des weltweit ersten voll tragbaren optomechanischen Theodoliten, des T2, durch Heinrich Wild.
  • 1927: Einführung der weltweit ersten Luftbildkamera C2, kombiniert mit dem analogen photogrammetrischen Plotter B2.
  • 1969: Die erste Mondlandung wurde mit einer von Kern entwickelten Kamera gefilmt.

Expansion und Innovation: Im Jahr 2005 wurde Leica Geosystems von der globalen Unternehmensgruppe Hexagon übernommen, was eine neue Ära der Innovation und Entwicklung einleitete. 2016 stellte das Unternehmen mit dem Leica BLK360 einen revolutionären Bildscanner vor.

Heutige Positionierung und Produkte: Heute ist Leica Geosystems führend in der Bereitstellung von Lösungen für die Vermessungstechnik, die innovative Produkte wie GPS-Technologie, Drohnenvermessung und 3D-Scanning umfassen. Die Firma feierte 2019 ihr 200-jähriges Bestehen mit einer Sonderausstellung im Stadtmuseum Aarau.

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