Kostenfaktor Entsorgung:
Kondensat darf als ölhaltiges Abwasser gemäß dem Wasserhaushaltsgesetz nicht in die Kanalisation eingeleitet werden. Das heißt, das Kondensat muss entweder fachgerecht entsorgt oder vor Ort aufbereitet werden. Die Entsorgung über externe Dienstleister ist ein teurer Vorgang. Zusätzlich zu den Entsorgungskosten fallen betriebsinterne INvestitionen wie zugelassene Sammeltanks und Überwachungsgeräte an.
Was übrig bleibt, zählt: ÖWAMAT sorgt für ölfreies Abwasser
Mit ÖWAMAT aufbereitetes Kondensat kann als gereinigtes Wasser direkt in die Kanalisation eingeleitet werden. Die Geräte verfügen über eine bauaufsichtliche Zulassung und benötigen keine wasserrechtliche Genehmigung.Für die Aufbereitung gelangt das ölhaltige Kondensat zunächst unter Druck in die Druckenlastungskammer (1). Dort wird der Überdruck abgebaut, ohne dass es zu Verwirbelungen im nachfolgenden Trennbehälter zur Freiölabscheidung (2) komm. Mitgeführt grobe Schmutzpartikel werden in einem herausnehmbaren Auffang (2) zurückgeahlten. Im Trennbehälter setzt sich das Öl durch Scherkrafttrennung an der Oberfläche ab und wird in den überlaufsicheren Ölauffangbehälter (4) geleitet.
Der Filter mach den Unterschied:
Das so vorgereinigte Kondensat strömt nun durch den oleophilen Vorfilter (5), der eine große aktive Filterfläche aufweist. Von innen nach außen durchströmt, bindet er die verbleibenden Öltröpfchen und nimm zudem in der Filterkammer restliches, aufschwimmendes Öl auf.Herzstück ist der OEKOSORB-Hauptfilter mit Kartuschentechnik (6): Dort werden letzte Ölanteile zuverlässig zurückgehalten. Übrig bleibt Wasser, das direkt in die Kanalisation eingeleitet werden darf.
- ÖWAMAT-Öl-Wasser-Trenner verursachen keinerlei Energiekosten, haben enorme Filterstandzeiten und dadurch eine sehr abfallarme Kartuschenentsorgung.
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