Schnellverbindungen für mehr Komfort:
Leerer Zustand:
Die Erzeugung und Aufbereitung von Druckluft ist immer mit der Entstehung von Kondensat verbunden. Dieses ist meist ölhaltig, häufig mit Schmutzpartikeln belastet und breitet sich im gesamten Druckluftnetz aus. Ein Systemproblem, das Kosten und Schäden verursachen kann. Darüber hinaus fällt Kondensat nicht regelmäßig, sondern je nach Klima, Temperatur, Jahres- und Tageszeit bzw. Auslastung des Kompressors an.
Unnötige Kosten und Schäden bei der Drucklufterzeugung lassen sich nur mit mengenangepasster Kondensatableitung vermeiden. BEKOMAT-Kondensatableiter arbeiten deshalb mit einem kapazitiven Sensor. Die intelligente Elektronik verhindert Druckluftverluste und minimiert den Energieaufwand. Aus diesem Grund amortisiert sich der BEKMOMAT im Vergleich zu Geräten mit zeitgesteuerten Ablassventilen oft schon innerhalb eines halben Jahres.
Alle Komponenten sind durch Schnellverbindungen gekoppelt. Dies ermöglicht den unkomplizierten Austausch und minimiert den Zeitaufwand bei Installation und Wartung. Darüber hinaus ist mit der Service-Unit nur ein einziges Ersatzteil notwendig.
Das Kondensat strömt über die Zulaufleitung (1) in den BEKOMAT und sammelt sich im Sammelbehälter (2). Ein kapazitivarbeitender Sensor (3) erfasst permanent den Füllstand und gibt ein Signal an die elektronische Steuerung, sobald sich der Behälter gefüllt hat.
Das Vorsteuerventil (4) wird betätigt und die Membrane (5) öffnet zur Kondensatausschleusung die Ablaufleitung (6). Ist der BEKOMAT geleert, wird die Ablaufleitung rechtzeitig wieder dicht verschlossen, bevor unnötige Druckluftverluste entstehen können.
1 Zulaufleitung2 Sammelbehälter3 Kapazitiver Sensor4 Vorsteuerventil5 Membrane6 Ablaufleitung
Ressourcen sparen, Effizienz steigern
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