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Die Revolution im Asphalteinbau: Mini-Fertiger AFW 150-2 von Ammann
21/02/2024
von Thomas Krista
Wie der Mini-Fertiger AFW 150-2 von Ammann den Arbeitsalltag verändert
Nie wieder Asphalteinbau per Hand - Ein Erfahrungsbericht
Als Straßen- und Tiefbauunternehmer steht Karsten Stirnberg immer wieder vor der Aufgabe, den Asphaltbelag von Geh- oder Radwegen zu erneuern. Bislang war der Firmenchef fest davon überzeugt, dass sich der Maschineneinsatz bei so geringen Einbaubreiten nicht lohnt. Doch nach dem neusten Sanierungsprojekt ändert der Bauunternehmer seine Meinung. Die Leistungsfähigkeit des Mini-Fertigers AFW 150-2 von Ammann hat Stirnberg überzeugt.
Für das Straßen- und Tiefbau-Unternehmen Karsten Stirnberg ist das Sanierungsprojekt in Menden im Sauerland eigentlich pure Routine. Eine Rohrleitung ist marode und muss dringend erneuert werden – keine große Sache für das routinierte und eingespielte Stirnberg-Team. Vergleichbare Projekte erledigt der Straßen- und Tiefbauspezialist mehrfach im Jahr, viele davon in Menden und im angrenzenden Umland. Doch dieses Mal weicht der Bautruppe von seiner Routine ab: Unternehmer Karsten Stirnberg hat sich entschieden, die Asphalteinbau-Arbeiten in diesem Projekt nicht wie üblich per Hand zu erledigen, sondern maschinell.
Die Revolution im Asphaltbau
Wer will da noch per Hand einbauen? Glatt und schnell verläuft auch der Einbau der 4 cm starken Deckschicht mit dem Mini-Fertiger AFW 150-2 von Ammann.„So schmale Streifen haben wir bisher immer händisch asphaltiert“, sagt der Bauunternehmer. Die marode Rohrleitung liegt unter einem nur 80 Zentimeter breiten Bürgersteig, der – eingekeilt zwischen Bordsteinkante und Vorgärten – durch eine Mendener Wohnstraße führt. Der Unternehmer war bisher fest davon überzeugt, dass sich bei dieser geringen Einbaubreite der Einsatz eines Fertigers nicht lohnt. „Einfach zu teuer – und zu aufwändig.“
Mini-Fertiger tritt zu Probearbeiten an
Doch bei diesem Projekt gibt Stirnberg dem maschinellen Einbau erstmals eine Chance. Die Anton Kreitz & W.H. Ostermann GmbH aus dem benachbarten Iserlohn stellt für die Einbauarbeiten des Projekts den Mini-Fertiger AFW 150-2 von Ammann testweise zur Verfügung – inklusive fachmännischer Vor-Ort-Einweisung durch einen erfahrenen Mitarbeiter. Der Baumaschinenhändler schult außerdem die Stirnberg-Arbeiter im Umgang mit dem AFW 150-2 – direkt auf der Baustelle. Er unterstützt die Einbauarbeiten von Anfang bis Ende und gibt auch den ein oder anderen praktischen Tipp, wie sich mit dem kompakten AFW 150-2 die besten Ergebnisse erzielen lassen.
Leistungswerte, die beeindrucken
Stirnberg erläutert: "Die geringen Abmessungen und die herausragenden Leistungswerte haben meine Aufmerksamkeit auf die Maschine gelenkt." Mit lediglich 2,90 Metern Länge, 1,64 Metern Höhe und weniger als 88 Zentimetern Breite zählt der AFW 150-2 von Ammann zu den kompaktesten Fertigern überhaupt. Als einzigartige Lösung auf dem Markt erreicht er mühelos die für das Projekt erforderliche Einbaubreite von nur 80 Zentimetern – und das sogar ohne Zusatzausrüstung. Keine andere Maschine auf dem Markt kann das leisten. Mit Zusatzausrüstung kann der Mini-Fertiger von Ammann sogar eine Einbaubreite von nur 25 Zentimetern erreichen. Und das alles bei einer beeindruckenden Arbeitsgeschwindigkeit von bis zu 10 Metern pro Minute.
300 m lang und 80 cm breit - In 2 Durchgägen fertig!
Der AFW 150-2 bearbeitet den 300 Meter langen und 80 Zentimeter breiten Gehweg in Menden in zwei Durchgängen. Beim ersten Durchgang erstellt die Maschine die sechs Zentimeter dicke Tragschicht, während beim zweiten Durchgang die Asphaltdecke mit einer Einbaustärke von vier Zentimetern folgt. Der kompakte Fertiger bewältigt auch größere Einbaustärken von bis zu zehn Zentimetern problemlos.
Stirnberg zeigt sich begeistert: "Der Einbau war bereits nach vier Stunden abgeschlossen. Ich bin beeindruckt." Dank des Einsatzes des AFW 150-2 wird die Baustelle schneller fertiggestellt als erwartet. Laut Stirnberg hätte der Einbau per Hand mindestens acht Stunden gedauert und einen höheren Personaleinsatz erfordert. Auch die Qualität der Arbeit, die der Mini-Fertiger geliefert hat, überzeugt den Unternehmer. "Die Asphaltdecke ist einwandfrei."
"Nie wieder per Hand!"Karsten Stirnberg , Straßen- und Tiefbauunternehmer
Kaum ist der letzte Handgriff auf der Sanierungsbaustelle in Menden getan, trifft Stirnberg eine Entscheidung: In Zukunft werden er und seine Mitarbeiter niemals wieder einen Asphaltstreifen per Hand einbauen, egal wie schmal er auch sein mag. Nach dem Probelauf ist der Unternehmer von den Vorteilen des maschinellen Einbaus überzeugt. Die hohe Arbeitsgeschwindigkeit, die Qualität des Einbaus und der reibungslose Fertigungsprozess führen zu echten Effizienzgewinnen. Um diese auch in Zukunft zu sichern, gibt Stirnberg die Test-Maschine nicht mehr an die Händler Kreitz und Ostermann zurück. Stattdessen kauft er sie kurzerhand.
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